Führungskräfte stehen fast täglich in direktem Kontakt mit ihren Mitarbeiter:innen und fungieren häufig als Bindeglied zwischen der obersten Führungsebene und den Mitarbeiter:innen auf den unteren Ebenen. Durch diese Verbindungen haben Führungskräfte einen enormen Einfluss auf ihre Mitarbeiter:innen. Führungskräfte können eine wichtige Rolle bei der Förderung der Arbeitsmotivation spielen, sie können aber auch Verhaltensweisen an den Tag legen, die diese Motivation zerstören. Die Realität sieht so aus, dass Ihr Unternehmen die richtigen Richtlinien und Strategien einführen kann, aber wenn Ihre Führungskräfte diese nicht richtig umsetzen, werden Sie nie die Früchte ernten.

Wenn man den derzeitigen Mangel an Talenten und das anhaltende Qualifikationsdefizit mit dem niedrigen Niveau der Mitarbeitermotivation an vielen Arbeitsplätzen kombiniert, ist es leicht zu verstehen, warum Arbeitgeber:innen nicht länger warten können, um Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie die Talente anziehen und halten wollen, die Ihr Unternehmen braucht, um weiterzuwachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie sich darauf konzentrieren, die Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz zu verbessern. Studien zeigen, dass dies bei den Führungskräften beginnt.

In diesem Blog geht es um die Rolle der Führungskräfte bei der Förderung der Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz und um den Einfluss, den sie dabei haben.

Die folgenden Abschnitte werden behandelt:

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Leitfaden: Die wichtigsten Faktoren zur Mitarbeitermotivation

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Einfluss auf die Produktivität 

Während unmotivierte Manager:innen Unternehmen weltweit jährlich Milliarden von Euro kosten, zeigen Studien, dass talentierte Manager:innen die Produktivität um 22 % und die Rentabilität um 48 % steigern können. Wie können Manager:innen einen so großen Unterschied machen? Ein Punkt, auf den Führungskräfte großen Einfluss haben, ist die richtige Kombination von Fähigkeiten und Persönlichkeiten im Team. Führungskräfte haben einen direkten Einfluss auf die Fähigkeit ihrer Mitarbeiter:innen, am Arbeitsplatz zu arbeiten, zusammenzuarbeiten und zu lernen. Die Art und Weise, wie Ihre Führungskräfte die Mitarbeiterpartizipation bzw. deren Fehlen am Arbeitsplatz beeinflussen, kann sich auf verschiedene Weise auf die Produktivität auswirken:

  • Arbeitsumfeld: Führungskräfte geben den Ton für das Arbeitsumfeld an. Sie können entweder ein attraktives Umfeld schaffen, das eine effektive Kommunikation und Teamarbeit fördert, oder ein toxisches Arbeitsumfeld, das Produktivität hemmt und die Fluktuation erhöht.
  • Effektive Ausbildung: Manager:innen müssen sicherstellen, dass ihre Teammitglieder richtig geschult sind und ihre Aufgaben verstehen. Sie können großartige Schulungsmodule entwickeln, aber wenn die Manager:innen nicht sicherstellen, dass alle Mitarbeiter:innen diese Schulungen absolvieren und ihre Aufgaben verstehen, werden sie nicht effektiv zu besseren Ergebnissen beitragen.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Unabhängig davon, ob es sich um ein Einzelhandelsgeschäft oder eine Produktionsstätte handelt, sind Manager:innen der Schlüssel, um den Produktionsprozess am Laufen zu halten, indem sie bei Bedarf kontinuierliche Unterstützung leisten.
  • Karriereentwicklung: Führungskräfte können und sollten eine entscheidende Rolle dabei spielen, ihr Team bei der beruflichen Entwicklung und beim Aufstieg innerhalb des Unternehmens zu unterstützen. Durch persönliche Gespräche mit ihren Mitarbeiter:innen können sie ihnen helfen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Weiterbildungsprogramme und Aufstiegsmöglichkeiten zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.
  • Bindung: Wie bereits erwähnt, sind toxische Manager:innen häufig für die hohe Fluktuation in einem Unternehmen verantwortlich. Diese hohe Fluktuation kann zu Produktionsverzögerungen bei der Einstellung und Einarbeitung von Ersatzarbeitskräften führen.

Aufbau und Pflege von Beziehungen am Arbeitsplatz

Es ist fast unmöglich, tagein, tagaus mit jemandem zusammenzuarbeiten, ohne eine Art von Beziehung aufzubauen. Auch wenn sich diese Beziehungen am Arbeitsplatz in der Regel deutlich von persönlichen Beziehungen unterscheiden, sind sie doch ein wichtiger Teil des Lebens Ihrer Mitarbeiter:innen und tragen zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden bei. Eine 10-Jahres-Studie der Universität Johannesburg hat ergeben, dass Arbeitnehmer:innen mit rücksichtslosen, wenig kommunikativen und verschlossenen Führungskräften ein um 60 % höheres Risiko haben, einen Herzinfarkt zu erleiden, als Arbeitnehmer:innen mit besseren Führungskräften.

Dies ist ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, dass Ihr Unternehmen die richtigen Manager:innen an den richtigen Stellen einsetzt. Manager:innen, die toxische Beziehungen zu ihren Mitarbeiter:innen aufbauen, setzen das Unternehmen dem Risiko höherer Fluktuationsraten aus. Dies kann, wie Sie bereits wissen, ziemlich kostspielig sein kann. Andererseits können Manager:innen, die sich die Zeit nehmen, positive Beziehungen am Arbeitsplatz zu pflegen, die Mitarbeitermotivation und andere positive Geschäftsergebnisse fördern.

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So können Führungskräfte die Mitarbeitermotivation verbessern 

Da Führungskräfte einen so großen Einfluss auf die Motivation am Arbeitsplatz haben, ist es sinnvoll, sie in den Plan zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation einzubeziehen. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Möglichkeiten aufgezeigt, wie Führungskräfte eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Arbeitsmotivation ihrer Teams spielen können.

Trainer:in vs. Manager:in

Es gibt einen aktuellen Trend, dass Unternehmen ihre Manager:innen dazu ermutigen, eher als Coach:in für ihre Teams zu fungieren und nicht als Manager:in. Was ist der Unterschied zwischen einem bzw. einer Coach:in und einem bzw. einer Manage:in? Im Sport sind die Manager:innen in der Regel diejenigen, die die organisatorischen und administrativen Aufgaben der Mannschaft übernehmen. Die Trainer:innen verbringen jedes Training mit der Mannschaft und lernen die Stärken und Schwächen jedes bzw. jeder Spieler:in kennen, damit er/sie weiß, welche Position für jeden einzelnen am besten geeignet ist. Die Trainer:innen unterstützen die Mannschaft auch und arbeiten daran, den Zusammenhalt im Team zu stärken, damit die Mitglieder zusammenarbeiten können.

Ein bzw. eine Coach:in anstelle eines bzw. einer Manager:in ist genau das, was Ihre Mitarbeiter:innen wollen. Solange Ihre Manager:innen als starke, effektive, faire und ermutigende Coach:innen fungieren können, kann dieser Übergang von Manager:innen zu Coach:innen sicherlich dazu beitragen, Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz zu fördern.

Häufiges Feedback

Laut einer kürzlich durchgeführten Gallup-Umfrage erhalten 84 % der engagierten Mitarbeiter:innen mindestens einmal pro Woche ein Feedback, im Vergleich zu nur 15 % der demotivierten Mitarbeiter:innen. Diese hohe Zahl zeigt eine klare Korrelation zwischen Feedback und Engagement. Sie zeigt auch, dass ein- oder zweimal im Jahr durchgeführte Standard-Leistungsbeurteilungen nicht ausreichen, um Motivation am Arbeitsplatz zu erzeugen.

Vielmehr müssen die Führungskräfte jedem bzw. jeder Mitarbeiter:in in ihrem Team häufig und konsequent Feedback geben. Dazu gehört, dass sie ihre Mitarbeiter:innen wissen lassen, wann sie gute Arbeit leisten und wann nicht, und dass sie bei Bedarf Unterstützung am Arbeitsplatz anbieten.

Effiziente Kommunikation

Kommunikation ist eine der wichtigsten Komponenten, um die Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz zu erhöhen. Eine effektive Kommunikation ist zwar auf allen Ebenen des Unternehmens wichtig, besonders wichtig ist sie jedoch auf der Ebene des Managements und der Mitarbeiter:innen. Das Top-Management muss den Mitarbeiter:innen eine klare und präzise Botschaft darüber vermitteln, wer das Unternehmen ist und was seine Aufgaben, Werte, Ziele und Ambitionen sind. Die Konsistenz dieser Botschaft kann dazu beitragen, Vertrauen bei den Mitarbeiter:innen aufzubauen und das Engagement zu verbessern.

Führungskräfte müssen nicht nur die Unternehmensziele konsequent vermitteln, sondern sind auch für die Kommunikation der täglichen Aufgaben des Unternehmens verantwortlich. Die Arbeitnehmer:innen wollen genau wissen, für welche Aufgaben sie verantwortlich sind, und es liegt an den Führungskräften, diese Klarheit zu schaffen. Arbeitgeber:innen müssen sicherstellen, dass sie Manager:innen mit starken und effizienten Kommunikationsfähigkeiten in den richtigen Positionen einsetzen.

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Fairness und Gerechtigkeit

Eines der schlimmsten Dinge, die Manager:innen tun können, um die Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz zu zerstören, ist die Bevorzugung einiger weniger Teammitglieder. Dies kann dazu führen, dass sich die ausgeschlossenen Teammitglieder unterbewertet fühlen, frustriert sind und sich nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen wollen. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass bereits ein einziger Ausschluss, selbst ein Mikro-Ausschluss, unmittelbar nach dem Vorfall zu einem Produktivitätsrückgang von 25 % führen kann.

Auch wenn es schwierig sein kann, solche Vorfälle zu erkennen und zu unterbinden, müssen Arbeitgeber:innen Schutzmaßnahmen entwickeln, um voreingenommenes Verhalten von Führungskräften zu verhindern. Ziehen Sie in Erwägung, die Mitarbeiterbeteiligung zu fördern, indem Sie Pulsbefragungen durchführen oder Austrittsgespräche führen, um potenzielle Probleme oder toxische Manager:innen zu identifizieren, und ergreifen Sie dann Maßnahmen, um diese Probleme in Zukunft zu verhindern. Managerschulungen zu diesen Themen und klare Unternehmensrichtlinien können ebenfalls dazu beitragen, einen fairen und unvoreingenommenen Arbeitsplatz zu schaffen, der die Mitarbeitermotivation fördert, anstatt sie zu behindern.

Sinnvolle Anerkennung

Arbeitnehmer:innen haben oft den Wunsch oder sogar das Bedürfnis nach Anerkennung am Arbeitsplatz, um sich mit ihrer Rolle zufrieden und bei der Arbeit glücklich zu fühlen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass Arbeitnehmer:innen, die regelmäßig Anerkennung erhalten, um 56 % weniger häufig daran denken, ihren derzeitigen Arbeitsplatz zu verlassen, und um 73 % weniger häufig an Burnout leiden. Das sind erschütternde Zahlen, die Arbeitgeber:innen nicht ignorieren sollten.

Auch wenn das Unternehmen als Ganzes Maßnahmen ergreifen kann, um bestimmte Formen der Anerkennung anzubieten, wie z. B. die Anerkennung von Dienstjahren, so sind es doch diejenigen, die direkt mit den Mitarbeiter:innen zusammenarbeiten, die den größten Einfluss ausüben können. Führungskräfte können den Unterschied ausmachen, wenn es um die Anerkennung von Mitarbeiter:innen geht. Wichtig ist, dass die Führungskräfte alle Mitarbeiter:innen für ihre Leistungen anerkennen und ihnen das Gefühl geben, dazuzugehören, denn sonst fühlen sich einige Mitarbeiter:innen vergessen oder vom Unternehmen nicht wertgeschätzt.

Berufliche Entwicklung

Unsere Untersuchungen zeigen, dass Weiterbildungs- und Karriereprogramme für die Arbeitnehmer:innen von heute von entscheidender Bedeutung sind. Mitarbeiter:innen wollen nicht immer eine Stufe auf der Karriereleiter nach oben steigen, aber sie wollen weiter lernen und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Während es immer ratsam ist, diese Programme für alle Mitarbeiter:innen des Unternehmens anzubieten, sollten Ihre Manager:innen immer nach den Mitarbeiter:innen Ausschau halten, die am meisten von diesen Programmen profitieren würden.

Indem sie die Stärken und Schwächen jedes bzw. jeder einzelnen Mitarbeiter:in ermitteln und häufig individuelle Gespräche führen, um die Karriereziele besser zu verstehen, können Ihre Führungskräfte die Mitarbeiter:innen am besten dabei unterstützen, die für sie geeignetsten Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten zu finden. Diese Art der Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeiter:innen kann einen wichtigen Beitrag zur Arbeitsmotivation leisten.

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Manager:innen für den Erfolg ausbilden

Führungskräfte spielen eindeutig eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz. Sie können jedoch nicht erwarten, dass Ihre Führungskräfte ihre Arbeitsweise über Nacht ändern. Stattdessen sollte Ihr Unternehmen in Erwägung ziehen, Ihre Führungskräfte zu schulen und ihnen sinnvolle Anleitungen zum Thema Mitarbeitermotivation zu geben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Führungskräfte die Mitarbeitermotivation zu einem Schlüsselfaktor in ihren Teams machen.

Bieten Sie Ihren Manager:innen beispielsweise Schulungen zu Kommunikation und Teambildung an, damit sie bessere Beziehungen aufbauen und das Engagement ihrer Teams verbessern können. Führungskräfte sollten auch darin geschult werden, wie sie die verschiedenen Stärken und Schwächen ihrer Teammitglieder erkennen und Strategien zur Steigerung der Mitarbeitermotivation entwickeln können. Dieser Schritt ermöglicht es den Manager:innen, die Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln, anstatt das Unternehmen zu verlassen, um sich beruflich weiterzuentwickeln.

Am wichtigsten ist jedoch, dass Ihre Führungskräfte die Ziele des Unternehmens verstehen. Wenn ein neues Programm oder eine neue Richtlinie eingeführt wird, ist es außerdem wichtig, dass Ihre Manager:innen eine angemessene Schulung erhalten, damit sie diese Programme und ihre Auswirkungen auf ihre Teams besser verstehen.

Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise ein neues Schulungsprogramm einführt, sollten Ihre Führungskräfte wissen, wie dieses Programm funktioniert, welche Mitarbeiter:innen dafür in Frage kommen und wie sie ihre Mitarbeiter:innen bei der Teilnahme an diesen Programmen unterstützen können.

Denken Sie daran, dass Ihre Führungskräfte selbst ein hohes Arbeitspensum zu bewältigen haben.  Zusätzliche Aufgaben oder Verantwortlichkeiten können daher zeitaufwendig und frustrierend sein. Sie können eine Überlastung Ihrer Führungskräfte vermeiden und sie dennoch zu einer besseren Motivation am Arbeitsplatz ermutigen, indem Sie ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um diese Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

Ziehen Sie zum Beispiel in Erwägung, in eine Software zur Mitarbeiteranerkennung zu investieren. Mit der richtigen Software können Manager:innen Anerkennungen in nur wenigen Minuten aussprechen, und Ihre Mitarbeiter:innen erhalten eine sofortige Belohnung. Mit dieser Technologie können Ihre Manager:innen das Engagement ihrer Mitarbeiter:innen erheblich steigern, ohne dass sie dafür zusätzliche Arbeitsstunden aufwenden müssen.

Ob es Ihnen bewusst ist oder nicht, Ihre Führungskräfte spielen bereits eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Arbeitsmotivation. Ihre Aufgabe ist es, sie mit den Instrumenten und Fähigkeiten auszustatten, die sie benötigen, um Verbesserungen zu erzielen. Der erste Schritt zur Verwirklichung dieses Ziels besteht darin, die verschiedenen Faktoren, die sich auf die Mitarbeitermotivation auswirken, vollständig zu verstehen.

Leitfaden: Die wichtigsten Faktoren zur Mitarbeitermotivation

Laden Sie unser Leitfaden herunter, in dem die Faktoren, die sich auf die Mitarbeitermotivation auswirken, sowie weitere Ideen zur Mitarbeitermotivation aufgeführt sind.

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Über den Autor
Melanie Kößlinger
Melanie Kößlinger

mag. melanie kößlinger

Niederlassungsleiterin

Melanie Kößlinger ist als Linzer Niederlassungsleiterin für Randstads Geschäft in Oberösterreich hauptverantwortlich. Die studierte Wirtschaftspädagogin ist seit 2003 im Unternehmen, lebt für die Personaldienstleistung & Personalberatung und besitzt daher einen tiefen Erfahrungsschatz in vielen HR-Themenbereichen.

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