Was ist ein Außendienstmitarbeiter?
Außendienstmitarbeiter sind nahezu täglich für ihr Unternehmen unterwegs, um neue Kunden anzuwerben und Bestandskunden über neue Produkte und Dienstleistungen zu informieren und idealerweise Aufträge zu generieren. Als Verkaufstalente besitzen Außendienstmitarbeiter ein großes Kommunikationsgeschick und ein souveränes Auftreten, mit dem sie ihren Kunden die Vorzüge des vertriebenen Produktsortiments nahebringen.
Hierbei konzentrieren sie sich nicht nur auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Auch das Up-Selling sowie das Cross-Selling, also das Verkaufen höherwertiger oder ergänzender Produkte, beherrscht der Außendienstmitarbeiter im Schlaf. Er beantwortet alle Fragen der Kunden, kümmert sich um Probleme und nimmt Reklamationen entgegen, die er an den Innendienst weiterleitet. So stellt der Außendienstmitarbeiter sicher, dass sein Unternehmen den eigenen Marktanteil mithilfe zufriedener und wiederkehrender Kunden sichern oder ausbauen kann und der Absatz neuer Produkte gewährleistet wird.
Ein Außendienstmitarbeiter organisiert seinen Arbeitstag zum Großteil selbst. Er plant Kundentermine und führt diese eigenständig durch. Hierbei pflegt er die Beziehungen zu Bestandskunden und schafft neue Absatzmärkte, indem beispielsweise Neukunden im Rahmen der Kaltakquise auf Messen und branchentypischen Veranstaltungen angesprochen werden. Wenn der Außendienstmitarbeiter nicht im Kundenkontakt steht, kümmert er sich um organisatorische Angelegenheiten. Diese lassen sich auch aus dem Homeoffice oder im Büro erledigen. Hierzu zählen die Verwaltung und Pflege von Kundendaten, das Erstellen von Produktpräsentationen, die Vorbereitung von Ansichts- oder Werbeexemplaren sowie innerbetriebliches Controlling, um ein Benchmarking der eigenen Verkaufsleistung vornehmen zu können.
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Aufgaben und Tätigkeiten von Außendienstmitarbeitern
Wer sich für einen Job als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst entscheidet, genießt viele Freiheiten. So ist der Außendienstler selbst dafür verantwortlich, seinen Arbeitsalltag und anstehende Kundentermine zu organisieren und durchzuführen. Oft sind in einem Unternehmen mehrere Außendienstler tätig, die für festgelegte Regionen zuständig sind. Der Außendienstmitarbeiter plant seine Reiserouten und, im Falle internationaler Dienstreisen, auch notwendige Übernachtungen. Der Außendienstmitarbeiter verbringt daher nur wenig Zeit im Büro, während kaum ein Tag dem anderen gleicht. Da das Gehalt eines Außendienstmitarbeiters zu großen Teilen aus leistungsorientierten Anteilen besteht, ist der Arbeitstag selten nach 8 Stunden zu Ende. Erfolgreiche Außendienstmitarbeiter investieren mehr Zeit und Mühe in ihre Vertriebsaktivitäten, werden hierfür jedoch auch mit attraktiven Bonuszahlungen, Provisionen oder Umsatzbeteiligungen entlohnt.
Ein Außendienstmitarbeiter findet hierbei in so gut wie jeder Branche Stellenangebote, denn überall suchen Firmen händeringend nach Mitarbeitern, die den Vertrieb ihrer Produkte und Dienstleistungen vor Ort übernehmen. Trotz zunehmender Digitalisierung ist die persönliche Betreuung von Kunden nach wie vor sehr wichtig. Außendienstmitarbeiter erklären komplexe Produkte verständlich und wissen, Kunden für deren Vorzüge zu begeistern. Sie stehen als Ansprechpartner unmittelbar zur Verfügung und haben darüber hinaus häufig Prokura, um Preise und Vertragsmodalitäten auszuhandeln. Hierzu setzen Außendienstmitarbeiter Verkaufs- oder Leasingverträge auf und schließen diese mit ihren Kunden ab, bieten Finanzierungs- oder Teilzahlungsmodelle an und kommen den Kunden in vertretbarem Rahmen entgegen, um sie zu einem erfolgreichen Vertragsabschluss zu bewegen.
Gleichermaßen weiß ein Außendienstmitarbeiter, die gesamte Produktpalette des Unternehmens ins rechte Licht zu rücken. So verknüpft er geschickt die Interessen seiner Kunden an einem bestimmten Produkt mit höherwertigen Angeboten (Up-Selling) oder ergänzenden Produkten (Cross-Selling). Sollte es zu Problemen oder Reklamationen kommen, steht der Außendienstmitarbeiter als erster Ansprechpartner zur Verfügung und kümmert sich umgehend um das Problem. In der Regel beseitigt er dieses nicht selbst, leitet es jedoch zur Bearbeitung an den Innendienst weiter.
Ein Außendienstmitarbeiter stellt somit durch regelmäßige Kontaktpflege in seinem Einzugsgebiet sicher, dass der Kundenstamm des Unternehmens erhalten bleibt. Gleichzeitig baut der Außendienstmitarbeiter den Kundenstamm im Rahmen der Kaltakquise aus, indem beispielsweise Neukunden kontaktiert oder auf Messen und anderen Veranstaltungen angeworben werden. Hierzu behält der Außendienstmitarbeiter den Markt und seine Entwicklungen im Blick und begegnet neuen Absatzmöglichkeiten mit klugen Verkaufsstrategien.
Trotz der vielen Reisetätigkeiten verbringt der Außendienstmitarbeiter einen kleinen Teil seiner Arbeitszeit im Büro oder Homeoffice. Hier führt er ein Verkaufscontrolling durch und prüft, ob er Verkaufsziele erreicht hat, stellt Broschüren, Musterexemplare oder Werbegeschenke zusammen, bespricht sich mit dem Verkaufsinnendienst, hält Meetings mit Außendienst-Kollegen und Vorgesetzten ab, klärt Reklamationen und Rechnungsdifferenzen und bewältigt weitere administrative Tätigkeiten.
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In diesen Branchen können Außendienstmitarbeiter arbeiten
Außendienstmitarbeiter finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche. Sie arbeiten für Firmen der Chemie-, Pharmazie- und Kunststoffbranche und werden im Elektronikbereich eingesetzt. Sie arbeiten in der Versicherungsbranche sowie für Finanzdienstleistungsunternehmen und Immobilienbüros. Darüber hinaus finden Außendienstmitarbeiter Jobs in der IT-Branche sowie der Rohstoffverarbeitung. Auch der Metall- und Maschinenbausektor hält zahlreiche attraktive Stellenangebote für Außendienstmitarbeiter bereit, sodass sie je nach Präferenz und persönlichen Interessen in fast jedem Wirtschaftszweig eine Beschäftigung finden.
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Typische Arbeitsorte für Außendienstmitarbeiter
Außendienstmitarbeiter verbringen einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit Dienstreisen „on the road“ sowie in Informations- und Verkaufsgesprächen beim Kunden. Typische Arbeitsorte für Außendienstmitarbeiter sind daher:
- Beim Kunden vor Ort
- Büro- und Besprechungsräume
- Auf Messen oder branchentypischen Veranstaltungen
Teilweise können Außendienstmitarbeiter administrative Tätigkeiten aus dem Homeoffice heraus erledigen. Hier ist ausschlaggebend, welche Regelungen im individuellen Arbeitsvertrag vorgesehen sind.
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Arbeitszeiten
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten eines Außendienstmitarbeiters kollektivvertraglich festgelegt. Im individuellen Arbeitsvertrag können abweichende Vereinbarungen getroffen werden. Der Kollektivvertrag für Angestellte des Handels sieht für Außendienstmitarbeiter eine Normalarbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche vor. Pro Tag sind hierbei 8 Arbeitsstunden vorgesehen. Bei gleitenden Arbeitszeiten oder einer 4-Tage-Woche ist eine Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 10 Stunden möglich (Quelle: wko.at, Stand: November 2022).
Die konkreten Arbeitszeiten eines Außendienstmitarbeiters richten sich in der Regel nach den Bürozeiten seiner Kunden. Je nach Größe seines Verkaufsgebietes wird sein Arbeitstag durch die oft anfallende Reisetätigkeit jedoch nur selten um 8 Uhr beginnen und um 17 Uhr enden. Da sein Gehalt maßgeblich vom eigenen Verkaufstalent und -erfolg abhängt, ist ein Außendienstmitarbeiter regelmäßig länger im Einsatz und nimmt dabei erhebliche Reisetätigkeiten in Kauf, um zu seinen Kunden zu gelangen und die firmeneigenen Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.
Je nachdem, für welche Branche und welches Unternehmen der Außendienstmitarbeiter tätig ist, können hierzu auch Besuche bei internationalen Kunden zählen, die längere Dienstreisen mit Übernachtung erforderlich machen. Hierdurch ist der Arbeitstag eines Außendienstmitarbeiters regelmäßig sehr lang, aber auch spannend und abwechslungsreich. Während ein individueller Arbeitsvertrag eines Außendienstmitarbeiters deshalb eine vertraglich vereinbarte Grundarbeitszeit vorsehen kann, werden Überstunden in der Regel nicht vergütet. Vielmehr erhält der Außendienstmitarbeiter ein leistungsunabhängiges Basisgehalt sowie erfolgsabhängige Provisionen und Leistungsprämien, deren Höhe er in erster Linie durch den eigenen Arbeitseinsatz und sein Verkaufstalent bestimmt.
Arten von Außendienstmitarbeitern
Die Bezeichnung „Außendienstmitarbeiter“ besagt zunächst nur, dass ein Mitarbeiter eines Unternehmens die Kunden vor Ort aufsucht und betreut. Meistens bezieht sich die Bezeichnung Außendienstmitarbeiter jedoch auf Tätigkeiten im Verkauf und Vertrieb, sodass auch ein bestimmtes Anforderungsprofil an entsprechende Stellenausschreibungen geknüpft ist. Je nach Schwerpunkt der Tätigkeit kann die Berufsbezeichnung leicht abweichen. So gibt es Area Manager und Bezirksleiter, die für den Kundenstamm einer bestimmten Region zuständig sind oder Account Manager, die sich vorrangig der Kundenbetreuung widmen. Werden besonders wichtige Kunden exklusiv betreut, ist von einem Key Account Manager die Rede. Die genauen Erwartungen an den Außendienstmitarbeiter, beispielsweise das Umsetzen der Marketingstrategie und -ziele, wird in der Regel in den Stellenangeboten spezifiziert.
Darüber hinaus wird manchmal eine qualitative Unterscheidung mit Blick auf die übernommene Personal- und Sachverantwortung vorgenommen. So werden besonders Berufseinsteiger als Junior Außendienstmitarbeiter bzw. Junior Sales Manager eingesetzt. Mit entsprechender Erfahrung und dem notwendigen Verkaufserfolg können sie zu Senior Sales Managern aufsteigen und hier mehr Verantwortung übernehmen.
Letztlich kann eine Unterscheidung in der Art der Kundenbeziehung vorgenommen werden. Während manche Firmen ausschließlich Privatkunden betreuen (B2C = Business-to-Client), steht bei anderen B2B-Marketing (Business-to-Business) im Vordergrund, wodurch andere Verkaufsstrategien erforderlich werden können.
Gehalt eines Außendienstmitarbeiters
Das Gehalt eines Außendienstmitarbeiters setzt sich meistens aus einem erfolgsunabhängigen Basisgehalt sowie einer leistungsorientierten Zusatzzahlung zusammen. Diese kann aus Verkaufsprovisionen, Leistungszuschlägen oder Prämien bestehen und monatlich, quartalsweise oder in Form von Jahresboni gezahlt werden. Angaben zum durchschnittlichen Gehalt können daher nur einen ersten Anhaltspunkt für den Verdienst von Außendienstmitarbeitern geben und müssen stets im Licht der erfolgsbasierten Gehaltsteile berücksichtigt werden.
Das monatliche Durchschnittsgehalt eines Außendienstmitarbeiters in Vollzeit liegt in Österreich bei 3.680 € brutto, wenn man von 14 Monatsgehältern ausgeht. In den meisten Fällen verdienen Außendienstmitarbeiter zwischen 2.160 € und 6.151 € brutto pro Monat (Quelle: jobted.at, Stand: November 2022).
Berufserfahrung macht sich dabei oftmals bezahlt. Zumeist starten Berufseinsteiger im Außendienst mit einem Monatsgehalt von 2.285 € brutto. Nach einer 10-jährigen Berufspraxis liegt das Gehalt durchschnittlich bei 4.357 € brutto pro Monat. Außendienstmitarbeiter mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung verdienen monatlich im Durchschnitt 5.715 € brutto (Quelle: jobted.at, Stand: November 2022).
In diesem Zusammenhang spielt jedoch weniger die Dienstzeit an sich eine Rolle. Wichtiger sind das Verkaufstalent und der individuelle Erfolg eines Außendienstmitarbeiters. So ist es bereits für sehr junge talentierte Außendienstler möglich, deutlich höhere Gehälter zu erzielen. Gleichermaßen ist Berufserfahrung jedoch kein Garant für ein hohes Gehalt. Zumeist erzielen erfahrene Außendienstmitarbeiter allerdings höhere Gehälter, weil sie über die Jahre stabile und ertragreiche Geschäftsbeziehungen aufbauen konnten. Außendienstmitarbeiter sind stets von ihrem eigenen Erfolg abhängig, was sich auf ihre Arbeitszeiten und -belastung auswirkt. Sie haben aber somit – im Gegensatz zu vielen anderen Berufsbildern – die Höhe ihres Gehalts zu einem gewissen Grad selbst in der Hand. Je nach Branche, Firmengröße und Kundenstamm sind so in Einzelfällen bis zu sechsstellige Gehälter für Außendienstmitarbeiter möglich.
Das individuelle Gehalt hängt zudem von zahlreichen anderen Faktoren ab. Hierzu zählen:
- Industriezweig und Branche des Unternehmens
- Region und Größe des Unternehmens
- Persönliches Verkaufstalent des Außendienstmitarbeiters
- Investierte Arbeitszeit
- Höhe vertraglich vereinbarter Leistungsprämien oder Sonderzahlungen
Darüber hinaus profitieren Außendienstmitarbeiter häufig von weiteren Vorzügen, beispielsweise einem Dienstwagen, den sie sowohl für ihre Vertriebstätigkeit als auch privat nutzen dürfen.
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Außendienstmitarbeiter
Wer als Außendienstmitarbeiter beruflich Fuß fassen möchte, benötigt im Normalfall eine kaufmännische oder wirtschaftliche Ausbildung. Eine solide Grundlage für den Beruf bildet beispielsweise die schulische Ausbildung an einer höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) oder Handelsakademie (HAK). Auch der erfolgreiche Abschluss einer kaufmännischen Lehre kann den Einstieg in den Außendienst ermöglichen. Manche Unternehmen fordern hingegen eine Ausbildung auf akademischen Niveau, wie beispielsweise ein BWL-Studium.
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Weitere Fähigkeiten
In der Regel benötigen Außendienstmitarbeiter branchenspezifisches Fachwissen oder technisches Know-how, wenn beispielsweise ein Produkt oder eine Dienstleistung der Pharma- oder IT-Industrie vermarktet werden soll. Hierfür besitzt der Außendienstmitarbeiter dann regelmäßig den entsprechenden beruflichen oder akademischen Hintergrund. Da Unternehmen mittlerweile zunehmend internationaler agieren, sind darüber hinaus Englischkenntnisse in fast jedem Bereich ein zwingendes Kriterium. Letztlich kennen sich Außendienstmitarbeiter im CRM aus und besitzen die notwendigen EDV-Kenntnisse, um administrative Aufgaben zu bewältigen sowie Kundendaten zu pflegen und zu verwalten.
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Soft Skills
Besonders wichtig sind für Außendienstmitarbeiter Soft Skills, denn ohne das notwendige Verkaufstalent wird sich niemand lange in seinem Job erfolgreich halten können. Außendienstler haben ein gepflegtes Erscheinungsbild und verfügen über ein souveränes, selbstsicheres Auftreten, ohne jedoch überheblich zu wirken. Sie besitzen ein hohes Maß an Empathie und sind kontaktfreudig. Darüber hinaus fällt es Außendienstmitarbeitern leicht, sich auf schnell wechselnde Situationen einzustellen. Diese Flexibilität unterstützt sie auch in ihrem Alltag bei der Planung und Durchführung von Dienstreisen sowie der Organisation ihres Auftragsvolumens. Außendienstmitarbeiter arbeiten daher sehr zielstrebig und sind fleißig sowie leistungsorientiert.
Vorteile für Außendienstmitarbeiter bei Randstad
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Diese Benefits kannst du als Außendienstmitarbeiter bei Randstad erwarten
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Weitere Informationen zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
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Als Außendienstmitarbeiter profitierst du vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
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Darüber hinaus findest du vielleicht unsere Artikel „Sprachen online lernen mit der Randstad-Akademie“ und unsere „Online-Kurse für die persönliche Entwicklung“ nützlich.
Fragen und Antworten
Hier findest du die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Außendienstmitarbeiters.
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Welchen Abschluss braucht man, um als Außendienstmitarbeiter arbeiten zu können?
In den meisten Fällen verlangen Arbeitgeber mittlerweile eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung. Je nach Branche und Aufgabengebiet kann es sich hierbei um eine Lehre, eine schulische Ausbildung oder um ein Hochschulstudium handeln.
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Was verdient ein Außendienstmitarbeiter?
Das Gehalt eines Außendienstmitarbeiters hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Mehr als bei anderen Berufen ist im Außendienst vor allem das eigene Verkaufsgeschick ausschlaggebend. So setzt sich das Gehalt aus einem Basisgehalt und einer leistungsabhängigen Zusatzzahlung zusammen. Im Durchschnitt verdienen Außendienstmitarbeiters 3.680 € brutto, wenn man von einer Vollzeit-Beschäftigung ausgeht (Quelle: jobted.at, Stand: November 2022).