Was ist ein Koch?
Köche bereiten Speisen zu, organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und kaufen Zutaten ein. Zu ihren Aufgaben gehören das Planen von Menüfolgen und die Erstellung von Speiseplänen. Köche in kleineren Küchen bereiten in der Regel alle Gerichte selbst zu und garnieren sie auch. In Großküchen sind sie meist auf einen Teilbereich spezialisiert, etwa auf die Zubereitung von Beilagen oder Fleischgerichten. Zu den Tätigkeiten von Köchen zählen zudem die Preiskalkulation und die Beratung von Gästen. Außerdem kann die Kennzeichnung von Speisekarten im Hinblick auf bestimmte Zutaten, Zusatzstoffe, Behandlungsverfahren und Produktinformationen in den Aufgabenbereich eines Kochs fallen.
Je nach Küchengröße gibt es unterschiedliche Verantwortungsbereiche, für die sich ein Jungkoch mit wachsender Berufserfahrung und Engagement qualifizieren kann. Der Chef der Küche wird auch Küchendirektor oder Directeur de Cuisine genannt und steht in der Hierarchie des Restaurants ganz oben. Sein Stellvertreter ist der Chef de Cuisine, der wiederum vom Sous Chef vertreten wird. Ein Chef de Partie hingegen ist für eine spezielle Menükomponente verantwortlich. Je größer das Restaurant ist, desto eher werden einzelne Küchenposten vergeben, beispielsweise der Poissonnier (Fischkoch), Entremetier (Beilagenkoch), Gardemanger (Vorspeisen), Rotisseur (Braten aus Rind, Schwein, Wild und Geflügel), Saucier (Soßenkoch) und Patissier (Desserts und Kuchen). Während der Weg zum Küchenchef oder gar Sternekoch sehr schwer ist, hält die Gastronomie für einen Jungkoch mit abgeschlossener Berufsausbildung viele Chancen bereit.
Koch RolesArbeiten als Koch
Aufgaben und Tätigkeiten von Köchen
Köche arbeiten in einem vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld. Hierbei greifen sie kulinarische Trends auf und gehen stets auf besondere Wünsche ihrer Gäste ein. Ob Biospeisen oder Molekularküche, besonders im Berufsbild des Kochs sind der eigenen Kreativität und Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt. Dabei geht es im Job des Kochs jedoch um mehr, als nur aufregende neue Gerichte zusammenzustellen.
Ein Koch ist gut organisiert und kann exzellent planen. Er stellt Menüpläne auf, die sich an den Besonderheiten seines Restaurants sowie der Saison orientieren. Dann plant er den Einkauf der frischen Lebensmittel und führt diesen online oder persönlich durch. Sobald Waren angeliefert werden, kontrolliert der Koch ihre einwandfreie Qualität und sorgt für eine fachgerechte Lagerung, gegebenenfalls im Kühlraum. Der Koch überprüft stets Lagerbestände und überwacht die Verfallsdaten. Ist Essen verdorben, muss dieses sofort aussortiert werden.
Lange bevor die Gäste eintreffen, geht es in der Küche bereits hektisch zu. Gemüse wird geputzt, Fleisch wird zerlegt und Fisch wird vorbereitet. Menüs werden in den passenden Mengen vorbereitet, sodass bei den Bestellungen der Gäste keine unnötige Zeit mehr vergeht und Gerichte zügig zubereitet und dann ansprechend serviert werden können. Hierbei kontrolliert der Koch jeden einzelnen Teller, bevor dieser mit dem Servicepersonal seine Küche verlässt. Er ist nicht nur dafür verantwortlich, Hygienevorschriften genau einzuhalten. Der Koch steht mit seinen Talenten auch für den guten Ruf des Restaurants ein, denn wo es Gästen nicht schmeckt, gehen sie kein zweites Mal hin.
Sind die Gäste gegangen, ist der Arbeitstag des Kochs noch lange nicht zu Ende. Er pflegt seine Arbeitsmittel und Maschinen, räumt seinen Arbeitsplatz auf und reinigt diesen. Küchenabfälle werden fachgerecht beseitigt und nicht benötigte Lebensmittel wieder eingelagert. Hierbei unterstützen den Koch in größeren Restaurants zahlreiche Küchenhelfer, in kleineren Betrieben kümmert sich der Koch selbst um alle anfallenden Reinigungstätigkeiten.
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In diesen Branchen können Köche arbeiten
Vorwiegend sind Köche in Restaurants, Kantinen und Krankenhäusern tätig. Darüber hinaus finden sie auch in Hotels, Pensionen, Alters- und Pflegeheimen und bei Cateringfirmen eine Anstellung. Außerdem werden Köche in der Nahrungsmittelindustrie von Fertigprodukt- und Tiefkühlkostherstellern sowie in der Schifffahrtsindustrie beschäftigt.
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Typische Arbeitsorte für Köche
Als Koch arbeitet man vor allem in der Küche, wo gebacken, gekocht und gebraten wird. Dabei müssen Köche geltende Hygienevorschriften beachten, das Küchenpersonal anleiten und die Arbeit organisieren. Typische Arbeitsorte für Köche sind:
- Küche
- Lagerräume
- Kühlräume
- Gastraum
- Büro
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Arbeitszeiten
Köche sollten sich auf anspruchsvolle Arbeitszeiten einstellen, die stark davon abhängen, in welchem Betrieb sie arbeiten. Wer für ein Cateringunternehmen arbeitet, hat möglicherweise besser planbare Arbeitszeiten als ein Koch im Sternerestaurant, der sich nach dem Gästeandrang und den (abendlichen) Öffnungszeiten richten muss. Je nachdem, wann das Restaurant öffnet, beginnt der Arbeitstag eines Kochs. Wenn Gäste zum Mittagessen erwartet werden, startet der Koch frühmorgens mit der Arbeit. Für den Abend beginnt er am Mittag mit ersten Vorbereitungen und ist bis spät in die Nacht in der Küche beschäftigt. Hierbei geht es oft hektisch zu und Gerichte werden unter Zeitdruck zubereitet. Da Gäste gerade am Wochenende und an Feiertagen gerne Restaurants aufsuchen, werden Köche auch zu diesen Arbeitszeiten tätig.
Doch auch Jobs mit normalen Arbeitszeiten von morgens bis nachmittags sind verfügbar, hier hilft ein Blick in die Stellenangebote. Wie viele Stunden Köche tatsächlich pro Woche arbeiten und wie Überstunden vergütet werden, regelt ihr Arbeitsvertrag. Wer als Koch tätig werden möchte, bringt ein großes Maß an Flexibilität mit und stellt sich zunächst auf unregelmäßige Arbeitszeiten ein.
Arten von Köchen
Insbesondere in großen Küchen werden unterschiedliche Abteilungen durch Postenchefs (den Chef de Partie) besetzt und teilweise von Gesellen auf diesen unterstützt. Gängige Bezeichnungen für verfügbare Küchenstellen sind:
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Directeur de Cuisine
Der Küchendirektor wird vor allem in einer Großküche oder einem Hotel mit mehreren Küchen benötigt. Ihm sind alle Köche unterstellt.
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Chef de Cuisine
Der Küchenchef ist für die Abläufe in seiner Küche verantwortlich und kümmert sich um Warenbestellungen, Speisenplanungen und Preiskalkulationen. Darüber hinaus ist er für die Aus- und Fortbildung des Küchenpersonals verantwortlich.
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Sous Chef
Der stellvertretende Küchenchef übernimmt die Aufgaben des Chefs de Cuisine während seiner Abwesenheit.
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Saucier
Der Saucier ist verantwortlich für die Herstellung von Soßen, Bratenfonds und Brühen. Auch kümmert er sich um Schmor- und Wildgerichte, wenn es keinen Rotisseur in der Küche gibt. Der Saucier übernimmt ebenfalls die stellvertretende Küchenleitung, wenn kein Sous Chef vorhanden ist.
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Gardemanger
Der Gardemanger kümmert sich um die kalte Küche, also Platten, Salate, kalte Buffets, Dressings und Garnituren. Er stellt auch kalte Platten für das Frühstücksbuffet her und bereitet Vorspeisen zu, wenn es keinen Hors-d’oevier gibt.
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Hors-d’oevier
Auf dem Vorspeisenposten werden sämtliche Starter zubereitet. Darüber hinaus unterstützt der Hors-d’oevier den Gardemanger.
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Entremetier
Der Entremetier kümmert sich um den Gemüse- und Beilagenposten. Hier werden Gemüse- und Sättigungsbeilagen sowie Eierspeisen hergestellt.
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Rotisseur
Für die Herstellung von Wildgerichten sowie Braten, Geflügel und sonstigem Schlachtfleisch ist ein Rotisseur zuständig.
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Patissier
Der Patissier kümmert sich um die Nachtische. Er stellt Süßspeisen wie Desserts, Torten und Gebäck her.
Gehalt eines Kochs
Schon während ihrer dreijährigen Lehre erhalten Köche eine Ausbildungsvergütung (Lehrlingsentschädigung). Diese ist nach Ausbildungsjahren gestaffelt und vom Kollektivvertrag der Branche abhängig, in welcher der Lehrling seine Ausbildung beginnt. In der Regel beläuft sich die Lehrlingsvergütung eines Kochs auf:
- 694 € bis 815 € im ersten Ausbildungsjahr
- 915 € bis 925 € im zweiten Ausbildungsjahr
- 1.055 € bis 1.223 € im dritten Ausbildungsjahr
(Quelle: https://www.wko.at/branchen/tourismus-freizeitwirtschaft/lehrlingsentsc…, Stand: Jänner 2022)
Österreichweit liegt das kollektivvertraglich festgelegte Einstiegsgehalt eines Jungkochs zwischen 1.550 € und 1.580 € brutto im Monat. Im Durchschnitt erhalten Köche in Österreich einen Bruttomonatslohn von 1.820 € bei einer Vollzeitanstellung mit 40 Wochenstunden. Auf das gesamte Jahr umgerechnet beläuft sich das Einkommen auf 25.500 € brutto. Während ein Jungkoch am Beginn seiner Karriere ein Jahresbruttogehalt von durchschnittlich 23.000 € erhält, steigert sich sein Einkommen nach vier bis sechs Jahren Berufserfahrung auf 26.000 € brutto im Jahr. Wer als Koch die Karriereleiter bis zur Spitze hochklettert und eine leitende Position innehält, darf sich über ein Bruttojahresgehalt von über 28.000 € freuen. Schlussendlich verdienen Köche mit mehr als 20 Jahren Berufspraxis bis zu 30.000 € brutto im Jahr.
(Quellen: https://www.jobted.at/gehalt/koch, Stand: Oktober 2022, https://www.berufslexikon.at/berufe/112-Koch~Koechin, Stand: Juli 2018)
Überdies wird das individuelle Gehalt von der jeweiligen Branche, dem Arbeitsstandort und den persönlichen Fähigkeiten beeinflusst. Gerade die Tätigkeit als Koch verspricht jedoch eine unglaubliche Bandbreite an Anstellungsmöglichkeiten. Wer sich durch exzellente Leistungen hervortut, schafft ab und zu den Sprung in eine renommierte Restaurantküche oder gar ein Sternerestaurant. Hier fallen die Gehälter deutlich großzügiger aus, die Arbeitsbelastung steigt jedoch gleichermaßen mit dem wachsenden Erfolgsdruck.
Letztlich haben Köche eine gute Grundlage, um sich mit einem eigenen Restaurant oder Gastronomiebetrieb selbstständig zu machen. Hier setzen ausschließlich ihre unternehmerischen Fähigkeiten und der persönliche Einsatz die Grenzen des eigenen zu erzielenden Einkommens.
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Köche
Um als Koch tätig zu werden, ist eine abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie zwingend erforderlich. Wer zudem Erfahrung in der Gastronomie oder in einer gleichwertigen Position mitbringt, hat beste Voraussetzungen für diesen Job.
In Österreich ist der Beruf des Kochs mit dem Abschluss einer dreijährigen dualen Lehre verbunden. Die Voraussetzung für den Lehrbeginn ist die Erfüllung der neunjährigen Schulpflicht. Den Großteil ihrer Lehrausbildung verbringen Auszubildende im Lehrbetrieb, wo sie praktische Fähigkeiten für ihr späteres Berufsleben erlernen. Daneben besuchen die Lehrlinge die Berufsschule, wo ihnen theoretische Kenntnisse zum Beruf vermittelt werden. Die Lehre zum Koch schließt mit der Lehrabschlussprüfung (LAP) ab. Die positive Absolvierung dieser Abschlussprüfung gilt als Ausweis für die Befähigung, im Kochberuf zu arbeiten. Manche Absolventen machen nach dem Abschluss der Lehre die Meisterprüfung, welche ihnen die selbstständige Berufsausübung im Gastronomiegewerbe erlaubt. Ferner ist es im Zuge der Lehrausbildung möglich, die Berufsmatura abzulegen. Ein Maturaabschluss kann die Einstiegs- und Aufstiegschancen in einem Betrieb erhöhen und ist außerdem eine grundlegende Rahmenbedingung für ein späteres Studium. Für ausgelernte Köche mit Berufsmatura bieten sich beispielsweise die Studienfächer Ernährungswissenschaften oder Lebensmittelmanagement an.
(Quelle: https://www.ausbildungskompass.at/ausbildungen/103921-lehre-koch-koechin, Stand: Oktober 2022)
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Weitere Fähigkeiten
Köche sind Organisationstalente. Sie koordinieren vielfältige Tätigkeiten in der Küche unter Zeitdruck, teilen Personal ein und behalten stets den Überblick über die anfallenden Aufgaben. Sie sind handwerklich geschickt und bringen eine gute körperliche Konstitution mit. Diese unterstützt sie nicht nur während langer Arbeitstage, sondern auch beim Heben von Pfannen und Töpfen, die in Restaurantküchen oft überdurchschnittlich groß und schwer sind.
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Soft Skills
Köche sind sehr stressresistent und können auch unter Zeitdruck zuverlässig arbeiten. Sie besitzen ein hohes Maß an Kreativität, mit der sie neue Gerichte kreieren, und agieren bei deren Zubereitung stets besonders sorgfältig und umsichtig, um Hygienevorschriften einzuhalten. Köche arbeiten auf engstem Raum zusammen und haben gelernt, aufeinander sowie die unterschiedlichen Laufwege und Arbeitsabläufe Rücksicht zu nehmen. Sie sind gute Teamplayer, können aber auch klare Ansagen machen, damit Tagesziele in der Küche erreicht werden. Darüber hinaus bringen Köche eine hohe Flexibilität bezüglich ihrer Arbeitszeiten mit.
Vorteile für Köche bei Randstad
Wenn du dir einen spannenden Job als Koch bei Randstad sicherst, kommst du in den Genuss vieler Vorzüge, welche wir für unsere Mitarbeiter bereithalten.
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Diese Benefits erwarten dich als Koch bei Randstad
Bei Randstad profitieren Köche unter anderem von sozialer Absicherung und verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten. Weitere Benefits sind:
- Bis zu 30 Tage Urlaub im Jahr
- In der Regel einen unbefristeten Arbeitsvertrag
- Attraktive Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Vertretung durch einen bundesweiten Personalrat
Weitere Informationen zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Dein berufliches Vorankommen liegt uns bei Randstad am Herzen. Egal, in welcher Phase der beruflichen Orientierung und auf welchem Karriereschritt du dich befindest, wir sind mit unserem umfangreichen Informationsangebot für dich da. In der Randstad-Akademie findest du zahlreiche nützliche Artikel rund um das Thema Bewerbung. Wenn du dich gezielt weiterbilden möchtest, hast du mit unserer modernen e.learning-Plattform die Gelegenheit dazu. Wir bieten aktuell rund 300 Kurse an, die du als Mitarbeiter von Randstad kostenlos nutzen kannst.
Als Koch profitierst du vielleicht besonders von unserem e.learning-Angebot „Sprachkurse Deutsch und Englisch“. Du kannst unseren umfangreichen Kurskatalog auch selbstständig nach weiteren attraktiven Kursen durchsuchen.
Fragen und Antworten
Hier findest du die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Kochs.
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Wie viel verdient man als Koch?
Als Koch verdient man in Österreich mit einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 1.820 € brutto pro Monat (Quelle: https://www.jobted.at/gehalt/koch, Stand: Oktober 2022). Während die Konkurrenz in der Gastronomie sehr stark ist, sind jedoch auch die Aufstiegsmöglichkeiten lukrativ. Wer sich durchsetzt und mit exzellenten Fähigkeiten überzeugt, kann deutlich höhere Gehälter bei renommierten Großküchen und Restaurants erzielen. Zudem können sich Köche selbstständig machen und ihr eigenes Restaurant eröffnen.
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Was sind die Tätigkeitsbereiche eines Kochs?
Ein Koch organisiert Küchenabläufe, bestellt Vorräte und erstellt Menüpläne für Gerichte, die er dann selbstständig zubereitet. Hierbei achtet er genau auf die Einhaltung von Hygienevorschriften und Sicherheitsstandards, um beispielsweise Allergiker nicht zu gefährden. Je nach Küchengröße übernimmt ein Koch einzelne Posten und ist dann für einen bestimmten Bereich der Küche verantwortlich, beispielsweise die Herstellung von Soßen, Braten, Nachspeisen oder kalten Gerichten. Wer sich als Küchenchef oder Sous Chef bewährt, übernimmt darüber hinaus Verantwortung für das Küchenpersonal, teilt Dienstpläne ein und sorgt für Fortbildungen.
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Was für einen Abschluss braucht man als Koch?
Für die Erlernung des Kochberufes ist in Österreich eine dreijährige Lehre vorgesehen. Diese findet in dualer Form, sowohl im Lehrbetrieb als auch in der Berufsschule statt. Am Ende der Lehre steht die Lehrabschlussprüfung, welche für die Berufsausübung eine Voraussetzung ist. Nach der Lehrabschlussprüfung kann die Meisterprüfung absolviert werden, welche den Eintritt in die Selbstständigkeit im Gastronomiegewerbe erleichtert. Eine weitere Fortbildungsmöglichkeit ist die Berufsmatura, die im Rahmen der Lehre abgelegt wird. Sie vereinfacht oftmals den Einstieg in die Berufswelt und erhöht die Chancen für den beruflichen Aufstieg. Daneben können Köche mit Matura auch ein weiterführendes Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule ablegen.
(Quelle: https://www.ausbildungskompass.at/ausbildungen/103921-lehre-koch-koechin, Stand: Oktober 2022)