Die Einladung zu einem Gespräch ist der nächste große Schritt in Richtung neuer Job. In einem kurzen Zeitraum entscheidet sich, ob Sie die Stelle in der Tasche haben oder nicht. Sympathie, Aussehen, ein spannender Lebenslauf oder die besten Rhetorik-Skills - was den Personaler oder die Vorgesetzten letztendlich wirklich überzeugt, unterliegt ganz individuellen Präferenzen.

Doch es gibt einige Tipps und Tricks, die Sie beim Vorstellungsgespräch unbedingt beachten sollten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich am besten vorbereiten, Ihre Ängste bekämpfen, mit Ihrer Körpersprache garantiert überzeugen und worauf es dem Arbeitgeber bei der Bewerbung tatsächlich ankommt.

Tipps & Tricks zur Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch

Gratulation! Den ersten Step haben Sie bereits geschafft - Sie wurden zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen. Sie sind Ihrem Traumjob somit einen bedeutenden Schritt näher gekommen. Nun folgt die nächste Hürde: das Vorstellungsgespräch. Und wie so oft im Leben gilt auch hier, dass eine gute und gründliche Vorbereitung das A und O ist. Dabei gibt es verschiedene Bereiche, auf die besonders geachtet werden.

Kennen Sie Ihren Lebenslauf

Auch wenn der Personaler Ihren Lebenslauf bereits analysiert hat und in den Händen hält - Sie sollten ihn dennoch am besten kennen. Bewerbungsgespräche starten oft mit der bekannten Frage “Na erzählen Sie doch einmal ein bisschen von sich.” Hier sollte eine kurze, aber überzeugende Zusammenfassung Ihres CVs folgen. Von Ausbildung, über den beruflichen Werdegang bis zu besonderen Skills und Fertigkeiten - jetzt stehen Sie Rede und Antwort. Gleichzeitig wird getestet, ob es möglicherweise Unstimmigkeiten zwischen der mündlichen und der schriftlichen Version des Lebenslaufs gibt.

Sie sollten sich also auf Fragen bezüglich Ihres Werdegangs gründlich vorbereiten. Welche Aufgabenbereiche hatten Sie in den vergangenen Jobs? Was bedeutet eine bestimmte Zusatzqualifikation für diesen Beruf? Üben Sie die Wiedergabe Ihres Lebenslaufs am besten vor dem Spiegel, Familie oder Freunden. Die Präsentation gibt einerseits Vertrauen und Stärke, andererseits können Sie gleichzeitig Feedback einholen.

Doch was wenn der Interviewer die Lücke im Lebenslauf anspricht? Es kann schon einmal vorkommen, dass der Verlust eines Jobs, ein Studium, Kind oder gar persönliche Probleme große Löcher in den scheinbar perfekt gemauerten CV reißen. Wichtig dabei ist, dass Sie ehrlich bleiben - denn Lücken sind okay, das Lügen allerdings nicht. Versuchen Sie sich zu rechtfertigen und immer einen positiven Aspekt anzufügen.

Kennen Sie das Unternehmen

Umfangreiches Wissen zur Firma ist das A und O! Dadurch vermitteln Sie einerseits Interesse und andererseits vermeiden Sie so mögliche Fettnäpfchen. Informieren Sie sich auf der Website, der Facebook-Seite und anderen Kanälen des Betriebs. Zudem sollten Sie unbedingt die Jobausschreibung genau durchgehen, falls diesbezüglich Fragen aufkommen.

Problemlos zum Vorstellungsgespräch

Das Outfit steht, Sie sind bestens über die Organisation und die ausgeschriebene Stelle informiert und können Ihre Bewerbung problemlos wiedergeben? Dann möge man meinen, dass beim Bewerbungsgespräch ja kaum noch was schief gehen kann. Falsch gedacht - denn manchmal spielt das Schicksal, zum Beispiel in Form von Verkehr, U-Bahn, Bus oder Zug nicht ganz so mit.

Sehen Sie sich die Strecke also schon unbedingt vorab an! Wie lange ist die Anfahrtszeit? Müssen Sie umsteigen? Gibt es derzeit Störungen oder Baustellen? Wie lange ist der Gehweg? Soll es regnen? Wichtig: planen Sie unbedingt Pufferzeiten mit ein! Denn ein Zuspätkommen sorgt für einen extrem schlechten ersten Eindruck.

So bekämpfen Sie Angst und Nervosität vor der Bewerbung

Schwitzige Hände, ein flaues Gefühl im Magen und ein roter Kopf - gegen das Gefühl innerer Unruhe kommen wir nur selten an. Spätestens ab dem Satz “Erzählen Sie einmal was von sich”, möchte man am liebsten so schnell wie möglich den Raum verlassen. Doch die Nervosität muss sich gar nicht sichtlich äußern, manchmal sind es auch die eigenen, negativen Gedanken, die einem einen Strich durch die Rechnung machen.

Wie soll man unter diesen Umständen denn überhaupt noch einen ruhigen Kopf bewahren und glaubwürdig auf Fragen der Arbeitgeber antworten können? Wir zeigen Ihnen Tipps, wie Sie Nervosität und Lampenfieber schwächen können. Denn 100 %ig angstfrei werden Sie bei solch einer wichtigen Situation wohl nie sein.

Vorbereitung überzeugt und schafft Sicherheit

Eine tiefergehendes Wissen überzeugt nicht nur den Personaler, sondern kann Sie auch zugleich vor Angst und Nervosität schützen. Sie räumen Unsicherheiten aus und geben dem Gegenüber (und sich selbst) das Gefühl, dass Sie alles im Griff haben - funktioniert garantiert!

Mit Atemübungen dem Lampenfieber trotzen

Atemübungen helfen dabei, die innere Anspannung zu lösen. Am besten vor dem Gespräch einmal tief ein- und ausatmen - das entspannt und sorgt für einen klaren Kopf. Das hilft übrigens auch in akuten Situationen. Sie sitzen dem Interviewer gegenüber und Ihnen entfallen die Worte? Eine Atemübung bringt Sie wieder auf den Boden der Tatsachen.

Positive Gedanken sind der Schlüssel zum Erfolg

Denken Sie an etwas positives! Ja, das ist oftmals leichter gesagt als getan. Aber positive Gedanken vor dem Termin wirken sich auch positiv auf Ihre Laune aus. Vergessen Sie nie: Sie wurden schon zu einem Kennenlernen eingeladen; das ist eine Chance, die Sie unbedingt nutzen sollten!

Beruhigung durch Selbstbewusstsein

Wie bereits erwähnt, wurden Sie eben schon zum Interview eingeladen, eine große Hürde haben Sie also schon gemeistert - denn Ihre Unterlagen waren überzeugend. Außerdem sollten Sie stets bedenken, dass der Arbeitgeber auch etwas von Ihnen möchte, was Sie ihm in bester Ausführung bieten können.

Lächeln sie Angst und Nervosität einfach weg

Sie glauben uns nicht? Probieren Sie’s ganz einfach aus. Denn Lächeln schafft ein positives Gefühl, nimmt Ihnen Furcht und Angst und wirkt sich ganz nebenbei auch bei Ihrem Gegenüber furchtbar sympathisch aus.

Körpersprache im Gespräch

Angst, Nervosität, Freude, Ärger - wir geben zwar nicht direkt preis, wie wir fühlen, unsere Körpersprache verrät aber einiges über unser Befinden. Letztendlich scheitern die meisten Bewerber nicht mehr an den fachlichen Skills - Sie wurden ja nicht umsonst eingeladen - sondern an Soft Skills, wie Gestik, Mimik und anderen nonverbalen Signalen.

Es beginnt schon bei der Begrüßung: achten sie auf Blickkontakt und einen festen Händedruck. Hier gilt: warten Sie, bis der Personaler Ihnen die Hand entgegenstreckt. Während des gesamten Handshakes sollten Sie unbedingt lächeln - so können Sie gleich anfangs Sympathien wecken.

Im Normalfall findet das Bewerbungsgespräch im Sitzen statt - auch hier spielt die Körperhaltung eine wichtige Rolle. Setzen Sie sich erst, wenn Ihnen der Stuhl angeboten wird. Bewerber sollten dabei die gesamte Sitzfläche und eine offene und aufrechte Haltung einnehmen.

Die Gestik kann Ihr Bild beim Personaler schneller zerstören, als Sie vielleicht für möglich halten. Gestikulieren Sie zu hektisch? In den Haaren fuchteln, Nägelkauen oder nervöses Kratzen - den Interviewern fallen diese übertriebenen Gestiken sofort auf. Bewahren Sie eine offene und ruhige Körperhaltung und versuchen Sie, stets mit nur einer Hand zu gestikulieren.

Doch auch von der Mimik lassen sich Ihre Gefühle, Bedenken und Gedanken leicht ablesen. Sie zeigt dem Personaler, wie sehr Sie an der Stelle interessiert sind und wie Sie hinter den eigenen Aussagen und natürlich auch zu den Meldungen des Interviewers stehen. Tipp: ab und an ein nettes Lächeln löst die größten Blockaden.

Gratulation - das Ende naht! Jetzt bloß nicht verzagen. Verabschieden Sie sich mit Blickkontakt, festem Händedruck und einem sicheren “Auf Wiedersehen!”.

Dresscode: Outfit im Vorstellungsgespräch

Zu einem guten Vorstellungsgespräch gehört auch das passende Outfit. Denn die Kleidung kann viel über eine Person aussagen. Sie sollten sich als vor jedem Interview über den gängigen Dresscode im Unternehmen informieren. Denn: es gibt keine einheitliche Kleiderordnung für Bewerbungsgespräche.

Achten Sie stets auf saubere, ordentliche Kleidung, die zur Branche und zum Unternehmen passt. Denn es geht beim Vorstellungsgespräch auch darum, ein neues Mitglied für das bestehende Team zu finden.

Mögliche Fragen & Antworten bei der Vorstellung

Einige Fragen kommen bei jedem Vorstellungsgespräch vor. Der Personaler möchte herausfinden, ob der erste Eindruck vom Lebenslauf sich bewahrheitet und wie der Kandidat in Stresssituationen reagiert. Damit aus den Fragen allerdings kein einseitiges Interview wird, sind eine solide Vorbereitung, gegenseitige Sympathie und Zuhören die wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Wir zeigen Ihnen die häufigsten Fragen und Tipps, wie Sie beim Gespräch am besten darauf reagieren sollten.

“Erzählen Sie doch mal von sich!”

Ganz klar, hier möchte der Personaler Ihr Knowledge abfragen. Haben Sie Ihre Bewerbungsunterlagen gründlich durchgeschaut, sollte es dabei zu keinerlei Problemen kommen. Doch fassen Sie sich kurz! Eine kurze Selbstpräsentation mit den wichtigsten beruflichen und fachlichen Informationen wirkt am besten.

“Was haben Sie, was andere Bewerber nicht haben?”

Verkaufen Sie sich! Doch sollten Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, womit Sie sich verkaufen wollen. Sprechen Sie über Kenntnisse, Erfahrungen, Themen oder Zertifikate, die für die ausgeschriebene Position für das Unternehmen von Relevanz sein könnten.

“Was sind Ihre Stärken?”

Auch diese Frage wird eigentlich immer gestellt. Achten Sie bei Ihrer Antwort aber darauf, nicht zu überheblich zu wirken. Ihre positiven Eigenschaften sollten zudem mit Beispielen (am besten aus der beruflichen Laufbahn) belegt werden.

“Was sind Ihre Schwächen?”

Auch diese Frage wird nur zu gerne im Rahmen einer Bewerbung gestellt. Doch bitte antworten Sie nicht mit folgenden Floskeln: “Ich bin Perfektionist” oder “Ich bin ein Arbeitstier”.

Antworten Sie lieber mit Schwächen, die Ihre Tätigkeit in der ausgeschriebenen Stelle nicht negativ beeinflussen können. Setzen Sie sich vor dem persönlichen Kennenlernen aktiv mit Ihren Schwächen auseinander und gestehen Sie sich diese auch ein. Denn dies wirkt authentisch und außerdem: Fehler sind menschlich! Wenn Sie Ihre Schwächen erwähnen, sollten Sie zudem gleich eine Lösung dafür anbieten:

“Ich bekomme leicht Lampenfieber und mir fällt es schwer vor einem großen Publikum zu sprechen oder Vorträge abzuhalten. Allerdings arbeite ich daran und habe bereits einen Rednerkurs belegt.”

“Warum möchten Sie diesen Job?” / “Warum haben Sie sich bei uns beworben?”

Hier überprüft der Personaler, wie sehr Sie sich über die Firma und die ausgeschriebene Stelle informiert haben. Welche Produkte oder Dienstleistungen werden angeboten? Welche Kunden oder Projekte gibt es? Integrieren Sie in der Antwort auf diese Frage unbedingt auch Ihr eigenes Interesse und Ihr Können!

“Haben Sie sich noch woanders beworben?”

Auch diese Frage wird oftmals nur zugern gestellt. Der potenzielle künftige Arbeitgeber interessiert sich klarerweise für weitere, noch laufende Bewerbungsprozesse. Doch wie reagiert man am besten auf diese schwierige und ein bisschen provokative Frage?

Wie Sie sich mit Sicherheit denken können, sind Sie mit einer ehrlichen Antwort am besten bedient. Natürlich können Sie dies auch schön reden. Falls dem der Fall ist und Sie sich bei weiteren Firmen beworben haben, geben Sie dies einfach zu - Sie müssen ja niemanden namentlich erwähnen. Falls Sie eine Präferenz für dieses, spezielle Unternehmen haben, sollten Sie das auch klipp und klar kundtun.

“Haben Sie noch Fragen an uns?”

Dabei handelt es sich oft um die letzte Frage im Bewerbungsgespräch. Wenn Sie auf “Haben Sie noch weitere Fragen?” mit einem klaren “Nein” antworten, suggerieren Sie Schüchternheit oder sogar Desinteresse.

Diese Frage bietet Ihnen die Chance, mehr über die ausgeschriebene Stelle, die Organisation, Gepflogenheiten und die möglichen Kolleginnen herauszufinden. Außerdem merkt der Personaler dadurch, ob Sie wirklich Interesse an diesem Job haben. Die Rückfragen zeigen ihm nämlich, wie sehr Sie sich mit dem Unternehmen tatsächlich beschäftigt und vorbereitet haben.

Hier einige Beispiele von Fragen, die Sie fragen könnten:

  • “Wie werden Talente bei Ihnen gefördert?”
  • “Gibt es einen Zeitplan für die Einstellungsentscheidung?”
  • “Wie sieht ein normaler Tag in Ihrem Betrieb aus?”
  • “Was macht Ihren besten Mitarbeiter aus?”
  • “Welche Herausforderungen erwarten mich bei Ihnen?”

Absage nach dem persönlichen Gespräch

Schon klar, eine Absage ist frustrierend. Wichtig ist, dass Sie die Absage dabei aber nicht persönlich nehmen. Seien Sie stolz - Sie konnten den Personaler mit Ihrer Ausbildung, Ihren Qualifikationen und dem beruflichen Werdegang überzeugen und haben es sogar zu einem Bewerbungsgespräch geschafft.

Eine Fehleranalyse kann aber definitiv nicht schaden! Gehen Sie Ihr Outfit, Auftreten und Ihre Antworten nochmals gedanklich durch. Fällt Ihnen irgendetwas bestimmtes dazu ein? Denken Sie aber auch an die Dinge, die im Interview richtig gut funktioniert haben und schöpfen Sie daraus Kraft.

Haben Sie sich beim Personaler im Fall einer Absage schon einmal über die Gründe informiert? Vor allem wenn Sie schon von mehreren Unternehmen eine negative Rückmeldung erhalten haben, kann dies vielleicht hilfreich sein. Es kann sein, dass Sie dabei eine ehrliche und hilfreiche Antwort bekommen. Die meisten halten sich dabei aber gerne zurück und geben nur sehr ungern konkrete Antworten.

Viele Unternehmen teilen den Bewerbern auch mit, dass sie die Bewerbungsunterlagen gerne abspeichern und auf diese auch zurückgreifen würden, sei ein Bedarf vorhanden. Dadurch können sie einen Pool aufbauen, der aus qualifizierten, potentiellen Bewerbern besteht.

Die No-Gos beim Bewerbungsgespräch

Um perfekt für das nächste Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein, sollten Sie sich auch über die No-Gos für Bewerber informieren. Denn Fettnäpfchen und Fallen lauern in Bewerbungssituationen überall - also seien Sie wachsam!

Unpünktlichkeit:

Zuspätkommen ist nicht nur nervig, es zeugt auch von Unprofessionalität und einem schlechten Zeitmanagement. Seien Sie vorbereitet! Legen Sie Ihre Unterlagen am Vorabend bereit, informieren Sie sich über Anfahrt oder mögliche Baustellen und machen Sie sich rechtzeitig auf den Weg.

Keine Vorbereitung:

Die Personaler merken recht schnell, wenn Sie nur unzureichend auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet sind. Gehen Sie vor dem Interview nochmals unbedingt Ihre Bewerbung und die Stellenausschreibung durch. Auch gestellte Rückfragen, die sich eigentlich schon aus der Jobbeschreibung oder Websites ablesen lassen, zeigen, dass der Bewerber kaum vorbereitet ist und sich mit dem Unternehmen nicht auseinandergesetzt hat - vielleicht sogar aus Desinteresse.

Lügen und Unehrlichkeit:

Sie können einem geschulten Interviewer nichts vormachen, mögen Sie auch noch so gut lügen können. Ob Ausbildung, beruflicher Werdegang, Qualifikationen oder Lücken im Lebenslauf - auf keinen Fall sollten Sie im Lebenslauf oder beim Vorstellungsgespräch falsche Tatsachen vortäuschen.

Beachten Sie eines: schlimmstenfalls kann solch eine Lüge, die anfangs ganz harmlos gemeint war, zu einer fristlosen Kündigung führen. Ehrlich währt am längsten!

(Keine) Gehaltsvorstellungen:

Ein weiteres No-Go beim persönlichen Gespräch ist es, keine oder komplett unrealistische Gehaltsvorstellungen zu haben. Machen Sie sich unbedingt einen Plan davon, was Ihnen Ihre Arbeit in diesem Unternehmen wert ist. Informieren Sie sich bei Bekannten, die in der Branche arbeiten und sehen Sie sich den Kollektivvertrag an.

Prinzipiell gilt, dass Gehaltsvorstellungen sehr individuell sind. Nehmen Sie als Faustregel, dass Sie immer ein wenig mehr vom Arbeitgeber fordern können, als von ihm vorgeschlagen wurde.

Letztendlich lässt sich sagen, dass mit einer gründlichen Vorbereitung und unseren Tipps und Tricks beim Vorstellungsgespräch eigentlich nichts mehr schief gehen sollte!

Vergessen Sie nicht: Personaler und Führungskräfte sind von Ihnen bereits begeistert! Sonst hätte man Ihnen keine Einladung zu einem Kennenlernen zukommen lassen.